Datum

28/09/2023

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Vom 25.09. bis zum 27.09.2023 fand der zweite Working Visit im Rahmen der Vorbereitungen zur EURO 2024 in Berlin im altehrwürdigen Olympiastadion statt. Die MRK,

als Dienstleister der Berliner Senatsverwaltung für den Bereich Mobilität des Host City Konzepts, hatte die Freude, gemeinsam mit den Vertretern der Projektgruppe EURO 2024 den aktuellen Stand der Mobilitätsplanung vorzustellen. Dabei lag ein besonderes Augenmerk auf dem „Last Kilometer“ auf dem Weg zum Stadion.

In diesen Tagen des Austauschs mit Berliner Stakeholdern wie der BVG, der Deutschen Bahn, den Bezirksämtern Charlottenburg-Wilmersdorf und Berlin-Mitte, der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt (SenMVKU), der Senatsverwaltung für Inneres und Sport (SenInnSport), der Polizei Berlin, der Bundespolizei, der Feuerwehr Berlin, der Olympiastadion Berlin GmbH, des Olympiaparks sowie Vertretern der EURO 2024 GmbH wurden wertvolle Diskussionen geführt und neue Erkenntnisse gewonnen.

Die Mobilitätsplanung für die EURO 2024 ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass Fans und Besucher die Veranstaltungen reibungslos erreichen können. Besonders der „Last Kilometer“ hat als letzter Abschnitt auf dem Weg zu Stadion eine große Bedeutung.  Außerdem gilt es bei der Mobilitätsplanung eine Vielzahl an Schnittstellen zu anderen Themen wie Sicherheit und Kommunikation zu berücksichtigen, damit die Veranstaltung ganzheitlich erfolgreich verläuft.

Die Zusammenarbeit der Projektgruppe EURO 2024 und der MRK mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der Deutschen Bahn konnte weiter vertieft werden. Es wurden Ideen ausgetauscht, wie die Anbindung des Olympiastadions und berlinweite Verkehr noch effizienter gestaltet werden kann. Unter anderem spielte die Verbesserung der Mobilitätserfahrung der Menschen eine zentrale Rolle.

Neben den praktischen Aspekten der Mobilitätsplanung gab es auch Diskussionen über Nachhaltigkeit und Umweltauswirkungen. In Zeiten des Klimawandels ist es von entscheidender Bedeutung, dass Großveranstaltungen wie die EURO 2024 umweltfreundliche Mobilitätslösungen fördern.

Die Gespräche mit Vertretern der EURO 2024 GmbH ergaben wichtige Erkenntnisse für die weitere Zusammenarbeit und zur Integration in die Mobilitätsplanungen als Teil des Gesamtkonzeptes für die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Berlin.

Der zweite Working Visit im Kontext der EURO 2024 in Berlin war insgesamt ein großer Erfolg. Er ermöglichte nicht nur die gegenseitige Präsentation der aktuellen Planungsstände, sondern brachte auch wertvolle Impulse und Erkenntnisse aus verschiedenen Perspektiven und förderte die Zusammenarbeit aller Beteiligten. Dies ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen und reibungslosen EURO 2024 in der Host City Berlin.