Gesucht: Interviewpartner für die digitale Transformation in der Forstwirtschaft!

Wir sind derzeit auf der Suche nach Experten, die Einblicke in die spannende Verbindung von Digitalisierung und Blockchain-Technologie in der Forstwirtschaft bieten können. Insbesondere interessieren uns die zentralen Elemente, die bei der Nutzung neuer Technologien zur Optimierung der Holzbereitstellungskette eine Rolle spielen.

Die Forstwirtschaft steht vor großen Herausforderungen, um nachhaltige Holzressourcen zu verwalten und effizient zu nutzen. Die Integration von digitalen Lösungen und Blockchain-Technologie versprechen dabei immense Potenziale, angefangen bei der nachvollziehbaren Dokumentation der Herkunft von Holzprodukten bis hin zur Effizienzsteigerung der gesamten Wertschöpfungskette.

Wenn Sie selbst in diesem Bereich tätig sind oder jemanden kennen, der über Erfahrungen mit der digitalen Transformation der Forstwirtschaft berichten kann, würden wir uns freuen, von Ihnen zu hören. Möchten Sie Ihre Expertise teilen oder kennen Sie jemanden, der dies möchte? Dann lassen Sie es uns wissen!

Wir sind gespannt auf interessante Gespräche und hoffen, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, um die Möglichkeiten der Digitalisierung und Blockchain-Technologie in der Forstwirtschaft besser zu verstehen.

 

Kontaktieren Sie uns, falls Sie Interesse haben oder weitere Fragen aufkommen.

Vielen Dank im Voraus für Ihre Unterstützung!

MRK erforscht mit Partnern im Projekt IDEA das automatisierte Fahren in Bus-Depots

Dresden: Im Projekt „Innovative Depotautomatisierung (IDEA)“ werden Wissenschaftler aus Dresden und Berlin die automatisierte Steuerung von Fahrzeugen in Bus-Depots erforschen und die erarbeiteten Lösungen mit realen Fahrzeugen in einer Laborumgebung erproben und validieren. Die MRK Management Consultants GmbH übernimmt als Konsortialführer neben der Projektkoordinierung vor allem die Analyse Open-RAN-basierter 5G-Technik mit Hinblick auf ihre Anwendbarkeit für Ortung und Kommunikation, die Konzeptionierung einer für das Projekt geeigneten 5G-Infrastrukur für den In- und Outdoorbereich sowie die Bereitstellung eines für das Projekt IDEA geeigneten Reallabors.

„Forschungsprojekte zu autonom fahrenden Fahrzeugen gab und gibt es schon eine ganze Reihe.“, erläutert Projektleiter Andreas Küster vom Projektkoordinator MRK Management Consultants GmbH, „Dazu werden jedoch aufwendig ausgerüstete Fahrzeuge und teure Infrastruktur benötigt, weshalb die umfängliche Umsetzung in der Praxis noch einige Zeit dauern wird. Mit dem Projekt IDEA soll aufgezeigt werden, wie sich eine Depot-Automatisierung technisch innovativ und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand bereits heute realisieren lässt.“

Weitere Projektpartner sind die Technische Universität Dresden sowie das Softwareunternehmen PSI Transcom GmbH aus Berlin.

Die Umsetzung der Forschungsergebnisse soll dazu führen, dass sich die Fahrzeuge zukünftig automatisch und selbst koordinierend zu den vom Depot-Management-System vorgesehenen Orten, wie Stellplatz, Waschstraße, Ladestation oder Werkstatt, bewegen können. Neben der Reduktion des Personaleinsatzes werden weitere Folgewirkungen, wie eine bessere Effektivität der Betriebsabläufe sowie die Verringerung von Infrastrukturaufwendungen erwartet. Durch die angestrebte Standardisierung der Systemarchitektur und der Schnittstellen soll eine Interoperabilität und wirtschaftliche Nachnutzung in künftigen kommerziellen Anwendungen erreicht werden.

Das Projekt IDEA hat eine Laufzeit von 21 Monaten und wird im Rahmen der Richtlinie zur Förderung innovativer Netztechnologien im Mobilfunk InnoNT mit insgesamt 3 Millionen Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert.

Die MRK berät seit 1971 Klienten aus dem öffentlichen und privaten Sektor. Ein Alleinstellungsmerkmal ist dabei die sektorübergreifende Kompetenz in den Bereichen Mobilität, Telekommunikation & Netze, Infrastruktur, Energie sowie Digitalisierung. www.mrk.de

Imagefilm der MRK Group

Gemeinsamer Firmenlauf entlang der Dresdner Elbe

Nachdem bereits im vergangenen Jahr der Firmenlauf in Dresden durch die Mitarbeiter in einen eigens organisierten Lauf umgewandelt wurde und die Begeisterung dafür so groß war, fand auch in diesem Jahr der gemeinsame Lauf in Eigenregie und unter Einhaltung der gängigen Hygiene- und Abstandsvorschriften statt.

Diesmal wurde die 5 km lange Strecke entlang der Elbe in einer Schleife gelegt. Neben der Einzelwertung wetteiferten die Läufer auch insgesamt in vier internen Teams um den MRK-Laufevent-Wanderpokal.

Zahlreiche Unterstützung erfuhren die Sportbegeisterten von den nicht laufenden Kollegen – sei es bei der Zeitnahme, Fotografie oder Anfeuerung. Ganz besonders gefreut haben sich die Dresdner Mitarbeiter, dass die Laufbegeisterung auch ein Vorstandsmitglied der MRK Group erfasst und er am gemeinsamen Laufen in Dresden teilgenommen hat.

Bei schönstem Sonnenschein fand das gelungene Event mit einem Grillfest einen gemütlichen Ausklang.

Eine neue Partnerschaft zwischen MRK und das Institut für Softwaresysteme und Consulting GmbH entsteht

Digitalisierung ist für die MRK Gruppe nicht nur ein Schlagwort, sondern wird ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Das macht sich zuletzt durch die Partnerschaft zwischen der MRK und dem Institut für Softwaresysteme und Consulting GmbH (ISCons) bemerkbar. Ziel der intensiven Zusammenarbeit ist es, die bereits vorhandenen Synergien zwischen der MRK und ISCons zu bündeln und neue Geschäftsfelder aufzubauen.

Im März 2021 entschieden sich die MRK und die ISCons, die neue Partnerschaft konkret mit der Vermarktung und Vertrieb der Softwarelösung Fotobau zu starten. Und das mit Erfolg. Unter anderem wird die Softwarelösung Fotobau im Großprojekt in der Probstei von Tiefbaufirmen professionell eingesetzt, welche die Fotobau Lösung für die Fotodokumentation gemäß Richtlinie zur Förderung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland, nutzen.

Die selbst entwickelte Software Fotobau, wurde erstmals für die eigenen Bedürfnisse im Zusammenhang mit der Fotodokumentation eingesetzt, wird zudem ständig optimiert und weiterentwickelt. Fotobau besteht aus einem Webbasiertes Hintergrundsystem zur Verwaltung und Weiterverarbeitung von Fotoaufnahmen, sowie einer App zur mobilen Erfassung von Fotos. Anhand von klassifizierten, georeferenzierten und manipulationssicheren Fotos ist es möglich die Lage vor Ort (in der Baustelle/im Projekt) vom Büro aus – quasi in Echtzeit –  zu beurteilen. Durch die GIS- Übertragung wird auch die Kartendarstellung von Bildern ermöglicht.

1. Virtuelle Weihnachtsfeier der MRK

Auch wenn wir uns nach den vielen Monaten der Distanz alle viel lieber persönlich getroffen hätten, war es ein gelungener Abend mit vielen Überraschungen. Mit einem interaktiven Programm haben sich die Organisatoren in diesem Jahr einiges einfallen lassen.

Interaktiv wurde in einem zweiteiligen Quiz je ein Sieger gekürt. Im ersten Teil des Quiz „Wie gut kenne ich meine(n) Teamleiter/in“ zeigte sich sehr deutlich, dass sich die Kolleginnen und Kollegen trotz der Distanz sehr vertraut sind. Natürlich haben wir auch einiges Neues über unsere Teamleiter erfahren! Im zweiten Teil war Wissen über das Unternehmen MRK gefragt. Korrekte Antworten ergaben 3 Punkte, lustige Antworten jeweils noch 1 Punkt. Es war ein enges Kopf-an-Kopf Rennen zwischen den Teilnehmern!

Zwischendurch wurden wir weihnachtlich mit einem Gedicht über „Knecht Ruprecht“ eingestimmt. Natürlich durften in alter Tradition auch die Ansprachen des Vorstands nicht fehlen.

Höhepunkt war es die vielen Foto-Einsendungen zum „MRK Backwettbewerb“ anzuschauen. Klasse, mit wie viel Engagement und Kreativität mitgemacht wurde! Eine Jury wertete die besten Einsendungen des „MRK Backwettbewerbs“ aus. Mit viel Liebe sind tolle Ergebnisse entstanden und so konnten neben den ersten drei Plätzen und noch außer der Reihe zwei Preise für die kreativsten Einsendungen vergeben werden!

Fazit: Es hat viel Spaß gemacht und wir wünschen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ein besinnliches Weihnachtsfest und alles Gute im Neuen Jahr. Bleiben Sie gesund!

Die MRK-Gruppe erweitert Präsenz auf den Standort Forst in der Lausitz

Seit Mai diesen Jahres betreibt die MRK-Gruppe eine Niederlassung in Forst in der Lausitz. Die Überlegungen dazu gab es bereits seit 2019. Laut Standortleiterin Helena Skadina will die MRK in der Lausitz zu einem erfolgreichen Strukturwandel beitragen. Der Standort Forst wurde u.a. wegen dessen Funktion als Kreisstadt mit der, damit einhergehenden Präsens von Verwaltung und Politik ausgewählt. Von Forst aus wurden auch schon erste Projekte wie etwa die Begleitung des Landkreises beim 5G-Innovationswettbewerb betreut. Vom Unternehmenssitz in Forst sollen vor allem die drei Themenfelder nachhaltige Energiekonzepte, die Infrastrukturplanung und der Themenschwerpunkt Telekommunikation und Netze sowie Digitalisierung bedient werden. Im Moment verknüpft man vor Ort das bestehende deutschlandweite MRK-Netzwerk mit lokalen Playern wie der TH Wildau und der BTU Cottbus sowie Firmen und Personen aus der Lausitz. Auch die Mitarbeiterzahl am Standort soll stetig wachsen. Im Moment beschäftigt die MRK fünf Mitarbeiter am Standort, im kommenden Jahr wird aber angestrebt auf 15 Mitarbeiter aufzustocken, um auf allen drei Hauptfeldern mit eigenen Teams agieren zu können. Die offizielle Einweihung des Standortes ist für November geplant.

Über den neuen Standort in Forst berichtete auch die Lausitzer Rundschau: https://www.lr-online.de/lausitz/forst/mrk-gruppe-in-forst-muenchner-unternehmen-will-beim-strukturwandel-helfen-51673666.html

Bild: Belegschaft der neuen Zweigstelle in Forst im Oktober 2020

Kreativworkshop zwischen Frau Oberbürgermeisterin Romina Barth und der MRK im Herzen Dresdens

Im Anschluss an einen Vor-Ort Termin in Torgau besuchte Frau Oberbürgermeisterin Romina Barth die MRK an ihrem Standort in Dresden am 09. September 2020.

Die MRK, welche in Torgau bereits seit vielen Jahren auf dem Gelände des ehemaligen Flachglaskombinates Torgau den Industrie- und Gewerbepark Torgau entwickelt und derzeit ein eigenes 5G Campusnetzes aufbaut, möchte ihr Engagement in der Stadt Torgau deutlich intensivieren.

Dazu wurden in einem intensiven Workshop bestehende Themen vertieft und neue Anknüpfungs-punkte entwickelt. Die kreative Atmosphäre wurde umrahmt von einem kurzen Rundgang durch das Büro der MRK in Dresden, wo die vor Ort ausgestellten Kunstwerke vorgestellt wurden.

Erneuerung des Zertifikates -ISO 9001: 2015

Die MRK Media AG hat die Zertifizierung des TÜV SÜD mit den neu geltenden Normen der ISO 9001:2015 auch dieses Jahr wieder erfolgreich bestanden! Wir möchten die Gelegenheit nutzen und uns bei allen Beteiligten für das Gelingen der Zertifizierung bedanken!

Die Norm ISO 9001 legt Anforderungen fest, die es im Rahmen der Umsetzung eines allgemein anerkannten Qualitätsmanagementsystems in Unternehmen zu erfüllen gilt. Im Rahmen einer ISO 9001 Zertifizierung wird nachgewiesen, dass alle Anforderungen, die die Norm ISO 9001 aufstellt im Unternehmen erfüllt wurden. Die ISO 9001 Zertifizierung wird von einer unabhängigen Zertifizierungsgesellschaft durchgeführt, um die unabhängige Bestätigung der vollständigen Umsetzung aller Forderungen der ISO 9001 zu gewährleisten und findet auf Basis eines Audits statt, in dem alle von der ISO 9001 betroffenen Bereiche genau begutachtet werden.

Foto: Die beiden Auditoren des TÜV SÜD zusammen mit unseren beiden Mitarbeiterinnen für das Qualitätsmanagement nach dem erfolgreich abgeschlossenen Audit zur Rezertifizierung 2020 der ISO 9001:2015.

Menschen und Maschinen – Torgauer Industriegeschichte(n)

Am heutigen Standort der MRK in Torgau befand sich mit dem Flachglaskombinat Torgau – Flako genannt – der einst größte Arbeitgeber der Stadt.
Die MRK hat die Ausstellung mit wertvollen Exponaten aus den vergangenen Jahren des Flako unterstützt. Bei der Eröffnung der Sonderausstellung waren wir mit unserer Geschäftsleitung vertreten.